Dermatologie

Als Facharzt für Dermatologie und Venerologie bin ich Ihr Ansprechpartner für alle medizinischen Fragen rund um Haut, Haare und Nägel. In meiner Praxis biete ich Ihnen alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten, Erkrankungen der Haut zu erkennen und zu behandeln sowie die Möglichkeit zur Hautkrebsvorsorge und -nachsorge.

Dermatologe Nieder-Olm

Dermatologie

Als Facharzt für Dermatologie und Venerologie bin ich Ihr Ansprechpartner für alle medizinischen Fragen rund um Haut, Haare und Nägel. In meiner Praxis biete ich Ihnen alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten, Erkrankungen der Haut zu erkennen und zu behandeln sowie die Möglichkeit zur Hautkrebsvorsorge und -nachsorge.

Hauterkrankungen

Die Haut ist das größte und vielseitigste Organ des Menschen.

Mit einer Oberfläche von fast zwei Quadratmetern umhüllt sie den Menschen. Schützt, reguliert und fühlt. Rund zwei Milliarden Hautzellen „kümmern“ sich um Krankheitserreger, UV-Strahlen, Hitze, Kälte und Feuchtigkeit. Millionen von Nervenzellen lassen uns tasten und empfinden, Hautgefäße und Drüsen halten die Körperwärme im Gleichgewicht.

Gesund und gepflegt trägt die Haut wesentlich zur Ausstrahlung eines Menschen bei. Sie ist ein Spiegelbild der Persönlichkeit, aber auch der Seele. Entsprechend der Redewendung können dem Menschen so manche Widrigkeiten im wahrsten Sinne des Wortes „unter die Haut gehen“ und lösen Erkrankungen der Haut aus. Daher ist es wichtig, die Sprache der Haut zu verstehen. Denn Hautkrankheiten sind weit verbreitet und nehmen immer mehr zu. In meiner Praxis behandle ich das gesamte Spektrum der Hauterkrankungen.

Kinderdermatologie

Immer häufiger sind auch Kinder von Hautproblemen betroffen.

Oder Sie als Eltern sorgen sich, wenn Sie Veränderungen an der Haut Ihres Kindes feststellen. Egal ob es sich um Allergien, Pigmentmale oder Warzen handelt: Die Gesundheit meiner jüngsten Patienten liegt mir besonders am Herzen. In angenehmer und vertrauensvoller Atmosphäre nehme ich mir gerne Zeit für Ihr Kind und Sie.

Neurodermitis, auch atopisches Ekzem genannt, ist eine der häufigsten Hauterkrankungen. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) gibt an, dass rund zwei Millionen Kinder und 2,5 Millionen Erwachsene an Neurodermitis leiden. Die Krankheit ist genetisch bedingt, nicht ansteckend und verläuft chronisch oder in Schüben und äußert sich vor allem durch trockene, schuppige, gerötete und mitunter auch nässende Haut sowie starkem Juckreiz.

Häufig leiden die Betroffenen auch unter Bronchialasthma, Heuschnupfen oder Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel oder Duftstoffe. Stress oder andere Emotionen sowie klimatische Einflüsse können den Verlauf der Neurodermitis beeinflussen. Heutzutage kann die Neurodermitis jedoch gut behandelt werden. Durch individuelle Beratung und effiziente Therapie möchte ich Ihnen helfen, Ihre Haut zu kräftigen, die Krankheitsschübe zu lindern und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Großflächig gerötete und juckende Flecken auf der Haut und unzählige silbrig-weiße Schuppen oder Pusteln — so äußert sich die Schuppenflechte und plagt rund zwei Millionen Menschen in Deutschland. Sie ist nicht ansteckend und hat meist einen chronischen Verlauf, wobei sich symptomfreie und akute Phasen abwechseln. Das Hautbild verändert sich dann oft so sehr, dass sich die Betroffenen kaum vor die Tür trauen. Zudem können Begleiterkrankungen von Nägeln, Gelenken und inneren Organen auftreten und den Leidensdruck erhöhen. Die Psoriasis kann in jedem Lebensalter auftreten. Ihre Ursache ist genetisch bedingt und damit nicht heilbar. Es stehen aber zahlreiche dermatologische Therapien zur Auswahl. Wichtig ist eine konsequente Basispflege der Haut. Ich berate Sie gern.

Mitesser, Pickel, Knoten und Rötungen übersäen meist Gesicht, Nacken, oberen Rücken, Dekolleté und Oberarme, also Körperpartien mit vielen Talgdrüsen. Akne-Patienten leiden meist sehr unter ihrer unreinen und fettigen Haut. Die so genannte Akne vulgaris ist weltweit eine der häufigsten Hauterkrankungen. Ausgelöst durch die hormonelle Umstellung in der Pubertät betrifft sie vor allem Jugendliche, kann jedoch in jedem Lebensalter auftreten. Auslösende Faktoren können beispielsweise Rauchen, Stress, zuckerreiche Ernährung oder auch falsche Kosmetika sein. Die Therapie der Akne erfolgt mit Blick auf die individuellen Ursachen und ist in der Regel eine Langzeit-Therapie.

Diese chronisch-entzündliche Erkrankung der Gesichtshaut äußert sich in ständig roten Wangen, Stirn oder Kinn. Bestehen die Entzündungen länger, können sich auch Pusteln, Knötchen und Schuppen bilden. Verursacht wird dies dadurch, dass feine Äderchen unter der Haut erweitert sind (Couperose). Neben der Haut können mitunter auch die Augen betroffen sein. Wärme, heiße Getränke, Sonnenlicht, scharfe Gewürze oder Alkohol können die Beschwerden auslösen oder verstärken. Die Veranlagung zu Rosacea ist vererbbar. Helle Hauttypen erkranken häufiger als dunkle. Neben medikamentöser Therapie bieten sich auch medizinisch-kosmetische Behandlung und Lasertherapie zur Behandlung an.

Im Gegensatz zur Akne vulgaris ist der Krankheitsverlauf bei der Akne inversa chronisch und schwerer. Immer wieder bilden sich Abszesse und Fisteln im Achsel-, Scham- und Leistenbereich sowie in anderen Hautfalten und verursachen dabei erhebliche Schmerzen. Die Betroffen leiden sehr und ihre Lebensqualität ist durch die Erkrankung extrem eingeschränkt. Die Therapie ist abhängig vom Schweregrad.

Unsere Haare erneuern sich ständig, daher ist es absolut natürlich täglich Haare zu verlieren. Allerdings verursachen viele Erkrankungen der Kopfhaut einen übermäßigen Haarausfall, den es zu behandeln gilt. Haarausfall kann genetisch bedingt sein, mitunter sorgen aber auch Umweltfaktoren dafür, dass wir Haare verlieren. Mittels Trichoskopie, einer digitalen Haaranalyse, gehen wir begleitend zu Laboruntersuchungen der Ursache Ihres Haarausfalls auf den Grund. Völlig schmerzfrei und ohne Haarentnahme werden dabei Haare und Kopfhaut mit einer Kamera des Videodermatoskops aufgenommen und anschließend in 20- und 70-facher Vergrößerung auf dem Computerbildschirm dargestellt.

Schwitzen ist lebensnotwendig und schützt den Körper vor dem Überhitzen. Doch übermäßiges, krankhaftes Schwitzen ohne Anstrengung ist für die Betroffenen oftmals nicht nur lästig und unangenehm, sondern auch belastend. Übermäßiges Schwitzen kann in jedem Alter auftreten und äußert sich vor allem in den Achselhöhlen, aber auch an Händen, Füßen oder Kopfhaut. Als Therapie bietet sich neben einer ausführlichen Beratung zu speziellen Deodorants, Leitungswasser-Iontophorese oder medikamentöser Therapie die erfolgreiche Behandlung mittels Botulinum an.

Mit Botox gegen übermäßiges Schwitzen

Mit der gezielten, großflächigen Injektion von Botulinumtoxin (auch Botulinum oder Botox genannt) in das betroffene Hautareal, kann die krankhafte Schweißbildung für viele Monate wirksam reduziert werden. Innerhalb von ca. 30 min. ist die Behandlung vorbei und eine Nachsorge ist nicht erforderlich. Nach spätestens sieben Tagen ist die Schweißbildung vollständig gestoppt.

In unserer Praxis in Nieder-Olm verhelfen wir Ihnen schnell und unkompliziert wieder zu der Lebensqualität, die Sie sich wünschen.

Wie lange hält das Ergebnis?

Dies hängt davon ab, wie viel Botulinumtoxin in die Haut eingebracht wurde und ist ebenso abhängig vom persönlichen Lebenswandel. Grundsätzlich baut sich Botulinumtoxin aber nach einigen Monaten vollständig ab. Sie können sich dann jederzeit neu für eine Botulinumtoxin-Behandlung gegen übermäßiges Schwitzen entscheiden.

Pilzerkrankungen (Mykosen) von Haut, Nägeln und Schleimhäuten sind weit verbreitet. Sie können mit starkem Juckreiz, Brennen und starker Schuppenbildung einhergehen, Nägel können sich verfärben und verdicken. Ursache sind meist unterschiedliche Erreger wie Dermatophyten, Hefepilze oder Schimmelpilze. Eine ausführliche Diagnostik über Pilzabstriche und mikroskopische Untersuchungen ist erforderlich, um Ihnen eine optimale spezifische Therapie empfehlen zu können. Diese kann durch ein lokal anzuwendendes Mittel oder durch eine systemische medikamentöse Therapie erfolgen.

Informationen zur Untersuchung

Mit der Myco-PCR lassen sich in kurzer Zeit 56 Pilzspezies, die Infektionen von Haut, Haaren und Nägeln verursachen können, nachweisen. Dies sind 23 Dermatophyten-Spezies, 3 Hefen und 3 Schimmelpilze.

Als PCR-basiertes Nachweisverfahren ist dieses Testsystem sensitiver und spezifischer als die klassischen Nachweismethoden, wodurch der EUROArray Dermatomycosis erheblich zu einer schnelleren und besseren Diagnostik von Haut-, Haar- und Nagelpilz beiträgt. Es handelt sich um den derzeit weltweit umfangreichsten Test zur Haut- und Nagelpilzdiagnostik und gilt als neuer Standard in der der Haut- & Nagelpilzdiagnostik. Eine Diagnostik mit hoher Sensitivität ist auch nach Therapiestart mit antimykotischen Lacken oder Cremes möglich. Verwandte Spezies und Mischinfektionen können sicher differenziert werden. Die Diagnostik ist außerdem sinnvoll in der Verlaufsdiagnostik, um die sichere Beendigung der antimykotischen Therapie zu bestimmen. Ein zu frühzeitiges Ende führt zum raschen Rezidiv (Wiederauftreten).

Informationen zur Abrechnung

Es erfolgt eine Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte GOÄ (1,15-facher Satz). Die Rechnung ist vom Patienten selbst zu bezahlen und kann anschließend bei einer privaten Krankenversicherung oder Beihilfe zur Erstattung eingereicht werden. Es werden für die Bearbeitung pro Probe 194,40€ berechnet.

Diese Erkrankungen, bei denen das Immunsystem körpereigenes Gewebe als fremd ablehnt, sind sehr selten. Provoziert durch bakterielle oder virale Infekte richten sich die vom Immunsystem gebildeten Antikörper plötzlich nicht mehr nur gegen die Erreger, sondern auch gegen körpereigene Zellen. Dies kann sich an allen Organsystemen, also auch über die Haut, äußern. Eine fundierte Diagnose ermöglicht die konkreten Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie gravierende Schäden an hautfernen Organen anrichten können.

Diese akut auftretenden Erkrankungen werden durch Viren der Herpesgruppe ausgelöst und sind sehr schmerzhaft. Herpes-simplex-Viren lösen beispielsweise Lippenherpes aus, Varizella-Zoster-Viren sind für die Gürtelrose verantwortlich. Diese Viren lösen auch Windpocken aus. Eine frühzeitige Behandlung von Herpes simplex und Herpes zoster (Gürtelrose) sorgt für schnelle Besserung und verhindert Folgeschäden, wie chronische Schmerzsyndrome.

Endlich sind die grauen Wolken verschwunden und die Sonne strahlt vom Himmel. Doch nicht jeder kann die Sonne ungetrübt genießen: Vor allem nach längerer „Sonnenpause“ zeigen sich bei empfindlichen Menschen fleckige, stark juckende Rötungen an Körperstellen, die der Sonne ausgesetzt waren, also beispielsweise im Gesicht, an Hals, Dekolleté, Armen, Handrücken und Beinen. Mitunter entwickeln sich auch nässende Bläschen und Quaddeln. Diese Sonnenallergie, auch Polymorphe Lichtdermatose genannt, entwickelt sich vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen, kann jedoch auch in jedem Lebensalter auftreten. Sonnenschutz und Therapie helfen Ihnen, die sonnige Jahreszeit dennoch zu genießen.

Hautkrebs

Vorsorge, Behandlung und Nachsorge

Die Häufigkeit von Hautkrebs steigt weltweit seit Jahrzehnten an. Allein in Deutschland erkranken jährlich etwa 200.000 Männer und Frauen neu, davon rund 21.000 Menschen an einem so genannten malignen Melanom. Dieser schwarze Hautkrebs tritt seltener auf, gilt aber als bösartigste Form des Hautkrebses. Sogar junge Erwachsene können daran erkranken. Im Unterschied dazu verzeichnet die Deutsche Krebsgesellschaft bis zu 170.000 Neuerkrankungen durch weißen Hautkrebs pro Jahr. Zu den häufigsten Hauttumoren zählen hier Basalzellkarzinom (Basaliome) und Plattenepithelkarzinom (Spinaliome). Frühzeitig erkannt, lassen sich alle Formen von Hautkrebs gut behandeln.

Daher biete ich Ihnen die Hautkrebsvorsorge in meiner Praxis als Schwerpunktleistung an.

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Das maligne Melanom

ist die seltenste Form des Hautkrebses und zugleich die gefährlichste. Es wächst rasch nach innen, bildet Metastasen und zeigt sich als zunächst rosafarbenes oder rotes Mal mit zunehmend dunklerer Pigmentierung und Farbschattierungen mit unscharfer Abgrenzung zum umliegenden Gewebe. Menschen jeden Alters können ein Melanom entwickeln.

Das Basalzellkarzinom

ist die häufigste, zugleich aber auch die am wenigsten gefährliche Form des Hautkrebses. Es stellt sich in der Regel als eine erhabene perlenartig gewölbte hautfarbene Masse dar, oft auch als eine Wunde, die nicht heilt, oder auch als leicht krustiger eitriger Herd, der im Laufe der Zeit langsam wächst und unbehandelt in tiefere Gewebeschichten eindringt und sie zerstört.

Das Plattenepithelkarzinom

ist der zweithäufigste Hautkrebs, der in besonders stark UV-Licht-exponierten Hautarealen entsteht, vor allem im Gesicht und auf der Kopfhaut. Es kann sich rasch ausbreiten und muss chirurgisch entfernt werden.

Aktinische Keratosen

treten schon im mittleren Alter und gehäuft bei älteren Menschen auf, meist an den besonders lichtexponierten Arealen der Haut: Gesicht, Hals, Ohren, Handrücken und Kopfhaut. In 10 bis 15 Prozent der Fälle entwickeln sich auf aktinisch geschädigten Hautflächen Plattenepithelkarzinome.

Früherkennung und Vorsorge

Die Hautkrebsraten steigen überall in Europa – im Gleichschritt mit der Lebenserwartung einer immer älter werdenden Bevölkerung. In Deutschland entwickelt in zwischen jeder zweite Bundesbürger im Laufe seines Lebens Vorstufen des hellen Hautkrebses, jeder sechste Hautkrebs.

Schon früh entstehen schwere Hautschäden durch UV-Strahlung. Unsere Haut vergisst nicht. Viel mehr verändert sie sich abhängig von Alterungsprozessen und Umwelteinflüssen.

Pigmentflecken auf der Haut sind ganz normal. Jeder hat sie. Jedoch ist es wichtig zu wissen: Sie können zu Hautkrebs entarten. Die vielen im Laufe des Lebens neu auftretenden Hautveränderungen sind meist harmlos, sollten aber im Zweifelsfall vom Fachmann begutachtet werden.

Nahezu alle Menschen haben Muttermale und Leberflecken. Im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung nehme ich mir viel Zeit, diese mit einem Auflicht-Dermatoskop zu untersuchen. Bei zehnfacher Vergrößerung mit polarisiertem Licht werden kleinste Auffälligkeiten sichtbar. Alle Muttermale und Leberflecken, die sich von Kopf bis Fuß auf Ihrer Haut befinden, werden zudem mittels einer speziellen Videodermatoskopie (FotoFinder®) systematisch fotografiert und computergestützt analysiert. Durch dieses „Bodymapping“ entsteht Ihr persönlicher Muttermal-Katalog, der bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung einen präzisen Vergleich ermöglicht. Bei etwaigen Auffälligkeiten lässt sich frühzeitig eine Therapie einleiten.

A – Asymmetrie

Auffällig ist ein Fleck der nicht gleichmäßig rund oder oval geformt ist

B – Begrenzung

Die Begrenzung sollte scharf und regelmäßig sein ohne Randausläufer.

C – Colour (= Farbe)

Ein Muttermal sollte kastanienbraun sein. Dunklere, hellere Verfärbungen oder andere Farbtöne (grau, blau, schwarz) sollten nicht vorhanden sein.

D – Durchmesser

Pigmentmale über 5 mm sollten in jedem Fall untersucht werden.

In meiner Hautarztpraxis biete ich Ihnen eine umfassende Versorgung. Alle Formen von schwarzem und weißem Hautkrebs werden in meiner Praxis ambulant operativ entfernt und anschließend feingeweblich im histopathologischen Labor untersucht. Der Eingriff erfolgt mittels örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie). Sie spüren nichts!

Durch Laserabtragung, Vereisung, Photodynamische Therapie (PDT) oder Salbenbehandlung lassen sich oberflächliche Hautkrebsformen und Vorstufen — wie aktinische Keratosen oder Morbus Bowen — entfernen.

Ist man einmal an Hautkrebs erkrankt, steigt das Risiko, eine weitere Hautkrebserkrankung zu bekommen. Daher sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen als Hautkrebs-Nachsorge unerlässlich. Ich erstelle Ihnen gerne einen Nachsorge-Pass.

Die Photodynamische Therapie (PDT) ermöglicht eine schonende und unkomplizierte Behandlung von oberflächlichen Hautkrebsvorstufen (aktinische Keratosen). Dabei wird zunächst eine photosensibilisierende Creme auf die erkrankte Haut aufgetragen. Der Wirkstoff Aminolävulinsäure dringt in die erkrankten Zellen ein. Durch vorherigen Einsatz eines fraktionierten Erbium-YAG-Lasers kann dieser Wirkstoff noch tiefer in die erkrankte Haut eindringen. Anschließend werden die erkrankten Zellen durch Bestrahlung entweder mit einem speziellen Rotlicht oder Sonnenlicht zerstört. Die Daylight-PDT ist weniger schmerzhaft bei gleicher Wirksamkeit. Seit vielen Jahren zeigt diese Methode gute Erfolge und kosmetisch ansprechende Ergebnisse.

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